Die neuesten Nachrichten von Landkreis Coburg
Veröffentlicht am 04.08.2022, 08:35 Uhr
Veröffentlicht von Corinna Rösler
#coburgerlandwissen -Teil 39:
Landwirtschaf(f)t
Wussten Sie, dass… mehr als die Hälfte der Fläche im Coburger Land landwirtschaftlich genutzt wird?
Mehr als 600 landwirtschaftliche Betriebe gibt es im Coburger Land. Bei einer Bodenfläche von insgesamt knapp 60.000 Hektar werden mehr als 30.000 Hektar landwirtschaftlich genutzt.
Foto: Frank Wunderatsch
#coburgerlandleben #50jahre #gebietsreform
Veröffentlicht am 03.08.2022, 17:26 Uhr
Veröffentlicht von Corinna Rösler
Das Spielzeugmuseum in Neustadt bei Coburg verfügt über eine einzigartige internationale Trachtenpuppensammlung. Diesen interkulturellen Grundgedanken greift das Museum in seiner neuen Veranstaltungsreihe „80 Tage Kultur.erleben“ auf und interpretiert diesen neu. Vom 19. August bis 6. November können alle Generationen ein abwechslungsreiches und attraktives Veranstaltungsprogramm genießen – und bei einigen Programmpunkten können sich die großen und kleinen Besucher auch ganz persönlich ins Veranstaltungsgeschehen einbringen.
1. Das Spielzeugmuseum Neustadt freut sich über die Zusendung zahlreicher Urlaubsfotos – von nostalgisch bis brandaktuell (Annahmeschluss: 14.8.22)
2. Meine Sammlung und ich: Klein und Groß dürfen Mitte September ihre ganz persönliche Sammlung im Spielzeugmuseum Neustadt präsentieren (Annahmeschluss: 29.8.22)
3. Kinderflohmarkt am 24. September im Spielzeugmuseum Neustadt. Es gibt noch freie Standflächen – eine Standgebühr wird nicht erhoben (Anmeldeschluss: 18.9.22)
Veröffentlicht am 03.08.2022, 17:22 Uhr
Veröffentlicht von Corinna Rösler
Dr. Maria Will hält am Freitag, 5. August 2022, um 18 Uhr in der Alten Schäferei Ahorn einen Vortrag unter dem Titel "Früchte für die Ewigkeit? Künstliches Obst als Zeugnis für Handwerkskunst und Sortenvielfalt im 19. Jahrhundert".
Immer frisch, echtem Obst zum Verwechseln ähnlich und zerbrechlich wie Porzellan: Die Modelle der Thüringer Firma Arnoldi sind ganz besondere Kostbarkeiten. Einst dienten die Früchte der Volksbildung, heute sind sie wertvolle Kunstschätze und Dokumente für handwerkliches Geschick. Die historischen Modelle vermitteln einen Eindruck, wie groß die Auswahl der Obstsorten im 19. Jahrhundert war.
Der Vortrag ergänzt die die aktuelle Sonderausstellung "In jedem Apfel steckt ein Wurm. Das Kultobst im Wandel der Zeit" durch spannende Aspekte zur Geschichte der ewig frischen Früchte, aktuelle Forschungsfragen und die mögliche Rolle alter Sorten für die Zukunft des Obstanbaus.
Eintritt: 3 Euro
Bild: Jennifer Tadge, Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg
Veröffentlicht am 03.08.2022, 08:28 Uhr
Veröffentlicht von Corinna Rösler
#coburgerlandwissen - Teil 38:
Schafe im Museum
Wussten Sie, dass…im heutigen Gerätemuseum bis in die 1930er Jahre etwa 500 Schafe untergebracht waren?
1973 fasste der Förderverein Gerätemuseum des Coburger Landes eV. den Beschluss, die Alte Schäferei herzurichten und dort das Gerätemuseum zu etablieren. Der Sammlungsbestand ist auf ca. 60.000 Objekte gewachsen und repräsentiert in einzigartiger Vollständigkeit einen gutsherrlichen Viehzuchtbetrieb des 18. Jahrhunderts in Bayern mit vielen Objekten des fränkischen bäuerlichen Lebens. Übrigens: Heute weiden hier auch wieder Schafe – die Coburger Fuchsschafe.
Foto: Frank Wunderatsch
#coburgerlandwissen #50jahre #gebietsreform
Veröffentlicht am 02.08.2022, 08:27 Uhr
Veröffentlicht von Corinna Rösler
#coburgerlandwissen - Teil 37:
Prinz wird zum Briefträger
Wussten Sie, dass… ein leibhaftiger Prinz und späterer König von Belgien Briefe in Rodach zustellte?
In Bad Rodach steht das Denkmal für den Superintendenten Christian Hohnbaum (1747-1825). Der Geistliche war als engagierter Seelsorger, Prediger und als „der Alte von Rodach“ berühmt. Zudem stand er in regem Kontakt mit Geistesgrößen wie Carl Maria von Weber, Jean Paul oder Friedrich Rückert. Auch fürstliche Gäste, wie die Coburger Herzogin-Mutter Auguste und Prinz Friedrich Josias, besuchten ihn gern in seinem „Klein-Weimar“, ebenso wie Prinzen und Prinzessinnen der Herzogshäuser von Coburg und Hildburghausen. So kam es auch, dass Prinz Leopold, zeitweise englischer Prinzgemahl, dem greisen Herrn Briefe der Hohnbaumschen Söhne, die Kaufleute waren, aus London mitbrachte und so zum hochadligen Postboten wurde.
Foto: Frank Wunderatsch
#coburgerlandleben #50jahre #gebietsreform
Veröffentlicht am 01.08.2022, 11:39 Uhr
Veröffentlicht von Corinna Rösler
Der Landkreis feiert sein 50-jähriges Bestehen in seiner heutigen Form. Natürlich sollen auch die Bürgerinnen und Bürger mitfeiern. Weil das in Corona-Zeiten nicht ganz so leicht ist, hat sich Landrat Sebastian Straubel etwas ganz Besonderes ausgedacht:
Zu jeder guten Feier im Sommer gehört schließlich Eis. Und deshalb kommt der Landrat in alle 17 Städte und Gemeinden und spendiert den Kindern und Jugendlichen eine Kugel Eis. Wer die Familiencard oder den Ferienpass besitzt, bekommt sogar zwei Kugeln.
Und trotzdem glaubt der Landrat, dass es uns nicht gelingen wird, 50 x 50, also 2500 Kugeln Eis zu verdrücken.
Beweisen wir ihm das Gegenteil, denn dann grillt der Landrat für alle Besitzer der Ehrenamtskarte.
Top, die Wette gilt!
Wo der Eiswagen mit Landrat Sebastian Straubel wann Station macht, zeigt die Übersicht.
Veröffentlicht am 01.08.2022, 07:56 Uhr
Veröffentlicht von Corinna Rösler
#coburgerlandwissen - Teil 36:
Natur pur
Wussten Sie, dass… in Dörfles-Esbach der Ort, der einst zur Ziegelherstellung diente, heute das tiefste Gewässer Nordbayerns ist?
Die ehemalige Tongrube ist Ende des 19. Jahrhunderts im Zuge der Ziegelherstellung entstanden. Durch Niederschläge und Grundwasserzufluss füllte sie sich zu einem etwa zwei Hektar großen See. Nach dem Ende des Tonabbaus erwarb die Gemeinde Dörfles-Esbach die Tongrube und sie wurde ein geschützter Landschaftsteil und Biotop mit sechs Hektar Wasserfläche. Inzwischen ist der Esbacher See mit über 40 Meter Wassertiefe das tiefste Gewässer Nordbayerns und ein idyllisches Kleinod, das zum Spazierengehen und Verweilen einlädt.
Foto: Frank Wunderatsch
#coburgerlandleben #50jahre #gebietsreform
Veröffentlicht am 31.07.2022, 07:56 Uhr
Veröffentlicht von Corinna Rösler
#coburgerlandwissen - Teil 35:
Ganz großer Bahnhof
Wussten Sie, dass… in Ebersdorf Filmgeschichte geschrieben wurde? 1978 wurde dort der Fassbinder-Film „Die Ehe der Maria Braun“ gedreht.
Am damals historischen Ebersdorfer Bahnhof wurde deutsche Filmgeschichte geschrieben – und viele Ebersdorfer waren als Komparsen dabei. Der stattliche Bau ging 1860 als dreistöckiges Empfangsgebäude in Betrieb. Sogar eine Gastwirtschaft war darin untergebracht. Bis zu 60 Personen waren seinerzeit dort beschäftigt. Nach dem zweiten Weltkrieg verlor der Bahnhof an Bedeutung, da durch Ziehung der Zonengrenze in Fürth am Berg Endstation für die „Karussellbahn“ war. Der historische Bahnhof wurde unmittelbar nach den Dreharbeiten abgerissen. Inzwischen hat sich der Bereich in ein modernes Areal mit Park & Ride-Parkplätzen, Fahrradunterstellhäuschen, Ladestationen und Sitzgelegenheiten verwandelt. Die alte Bahnstrecke wurde zum Geh- und Radweg umfunktioniert.
Foto: Frank Wunderatsch
Veröffentlicht am 30.07.2022, 07:45 Uhr
Veröffentlicht von Corinna Rösler
#coburgerlandwissen - Teil 34:
Ab ins Nest
Wussten Sie, dass… viele Gemeinden im Coburger Land zur Heimat für Störche geworden sind?
Mitte der 80er Jahre waren sie weg, die Störche im Coburger Land. Zehn oder 15 Jahre später kam der erste Meister Adebar aber zurück, wie hier in Großheirath. Und seitdem gibt es immer mehr Nachwuchs. Zumindest unter den Störchen. 17 Brutpaare gibt es allein im Jahr 2022 im Coburger Land und etwa 40 Jungstörche wurden gezählt. Zu verdanken ist das einem Programm des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten zur Förderung der Weißstörche, bei dem Nahrungsflächen für Weißstörche optimiert und neue Horste auf Dächern und Schlöten geschaffen wurden.
Foto: Frank Wunderatsch
#coburgerlandleben #50jahre #gebietsreform
Veröffentlicht am 29.07.2022, 07:44 Uhr
Veröffentlicht von Corinna Rösler
#coburgerlandwissen - Teil 33:
Ältestes Industriedorf
Wussten Sie, dass… Grub a. Forst das älteste Industriedorf des Coburger Landes ist?
Untrennbar mit dem Beginn des Maschinenzeitalters in Grub a. Forst ist der Name der Familie von Sand verbunden. Die Gebrüder von Sand gründeten 1763 einen Betrieb zur Herstellung von Pottasche und Salmiak und legten den Grundstein für die Farbenherstellung, das „Berliner Blau“. Mit dem Kauf der Fabrik durch die Familie Holtzapfel im Jahr 1809 erreichte das Werk mit der Herstellung von Salmiak, Berliner Blau und gebranntem Magnesium Weltgeltung.
Im Reichenbach-Haus in Grub a. Forst ist das Heimatmuseum untergebracht, in dem man viel Wissenswertes über die Historie der Gemeinde erfährt.
Foto: Frank Wunderatsch
#coburgerlandleben #50jahre #gebietsreform
Veröffentlicht am 28.07.2022, 07:41 Uhr
Veröffentlicht von Corinna Rösler
#coburgerlandwissen - Teil 32:
Ältester Ortsteil
Wussten Sie, dass… der Itzgrunder Ortsteil Bodelstadt der älteste belegte im gesamten Landkreis ist?
Bodelstadt, ursprünglich Botolfestat, feiert 788 als Geburtsjahr. Der Ortsname geht wohl auf den Siedlungsgründer Botolf zurück. 1818 wurde Bodelstadt nach Schottenstein eingemeindet und 1862 erfolgte die Eingliederung in das neu geschaffene Bayerische Bezirksamt Staffelstein. Im Zuge der Gebietsreform wurde der Landkreis Staffelstein zum 1. Juli 1972 aufgelöst. Seitdem gehört Bodelstadt zum Landkreis Coburg.
Foto: Frank Wunderatsch
#coburgerlandleben #50jahre #gebietsreform
Veröffentlicht am 27.07.2022, 07:35 Uhr
Veröffentlicht von Corinna Rösler
#coburgerlandwissen - Teil 31:
Lauter Vorreiter
Wussten Sie, dass… Lautertal die erste Kommune in Bayern war, die aufgrund eines freiwilligen Zusammenschlusses entstanden ist?
Bereits vor der offiziellen Gebietsreform schlossen sich im Jahr 1969 die damals selbständigen Gemeinden Unterlauter, Oberlauter, Tiefenlauter und Neukirchen zur Großgemeinde Lautertal zusammen. Am 1. Juli 1969, drei Jahre vor der offiziellen Gebietsreform, hob der damalige Bayerische Innenminister Dr. Bruno Merk in einem Festakt die Gemeinde Lautertal aus der Taufe. Die Gemeinden Rottenbach und Tremersdorf schlossen sich nach Abschluss der Gebietsreform am 1. Juli 1978 der Gemeinde Lautertal an.
Foto: Frank Wunderatsch
#coburgerlandleben #50jahre #gebietsreform
Veröffentlicht am 26.07.2022, 18:34 Uhr
Veröffentlicht von Corinna Rösler
Den Haushalt effizienter gestalten, Finanzen im Griff haben, Familie und Beruf unter einen Hut bringen. Dazu nachhaltig wirtschaften sowie regionale Lebensmittel kreativ und der Saison entsprechend verarbeiten. Dies und noch viel mehr wird in der Staatlichen Landwirtschaftsschule Coburg, Abteilung Hauswirtschaft vermittelt. Die Schule ist kostenlos und als einsemestrige Fachschule in Teilzeitform besonders gut mit Familie und Beruf vereinbar.
Semesterstart: September 2022
Unterricht: Dienstag- und Donnerstagvormittag
Infos und Anmeldung unter nachfolgendem Link
Veröffentlicht am 26.07.2022, 07:31 Uhr
Veröffentlicht von Corinna Rösler
#coburgerlandwissen - Teil 30:
Ein bisschen Frieden
Wussten Sie, dass… das in Meeder nicht nur ein Hit von Schlagersängerin Nicole ist, sondern seit Jahrhunderten Jahr für Jahr gelebt wird?
Der Coburger Herzog Friedrich Wilhelm II. ordnete im Jahr 1650 an, dass die Stadt Coburg und alle Gemeinden im Coburg Land jedes Jahr am Sonntag nach Sebaldus (19. August) ein Friedensdankfest abhalten sollen, damit die Schrecken des Dreißigjährigen Krieges nicht vergessen, sowie dessen Ende gefeiert werden soll. In Meeder wird diese Tradition seit Jahrhunderten lebendig gehalten. Die Choradstanten, der Männerchor der Kirchengemeinde Meeder, kamen diesem Erlass seit 1651 fortwährend nach – bis heute. Dieser Friedensdank wird in Bayern nur noch in der Stadt Augsburg gepflegt.
#coburgerlandleben #50jahre #gebietsreform
Veröffentlicht am 25.07.2022, 15:24 Uhr
Veröffentlicht von Corinna Rösler
Energiesparen, Klimaschutz – Begriffe, die aktuell tagtäglich und nahezu überall fallen, ob in den Medien, beim Abendessen mit der Familie, beim Plausch mit den Arbeitskollegen oder am Stammtisch.
Franziska Roos ist die neue Klimamanagerin des Landkreises Coburg. Sie weiß, was der Landkreis Coburg bereits unternimmt, um die Klimaziele zu erfüllen, wo es noch Potenzial gibt – und sie hat auch Tipps zum Energiesparen.
Veröffentlicht am 25.07.2022, 07:23 Uhr
Veröffentlicht von Corinna Rösler
#coburgerlandwissen - Teil 29:
Ein Stück Frankreich
Wussten Sie, dass… mitten in Neustadt b. Coburg ein Stück Frankreich liegt?
Im Zuge der im Jahre 1999 stattgefundenen „Kleinen Landesgartenschau“ in Neustadt b. Coburg wurde das ehemalige Freizeitzentrum „Am Moos“ umgestaltet. 1999 frequentierten über 120.000 Besucher das Ausstellungsgelände auf einer Fläche von rund 40.000 Quadratmetern. Der Park wurde 2004 zur Ehrerbietung an Neustadts Partnerstadt Villeneuve-sur-Lot in Frankreich in den Freizeitpark „Villeneuve-sur-Lot“ umbenannt. Ausgestattet mit vielen Sportflächen, ausgedehnten Grünflächen zum Erholen und Picknicken, mit gepflegten Pflanz- und Blumenbeeten und einem großen Erlebnisspielplatz für Kinder stellt er ein einzigartiges Freizeit- und Tourismusangebot im Landkreis Coburg dar.
Foto: Frank Wunderatsch
#coburgerlandleben #50jahre #gebietsreform
Veröffentlicht am 24.07.2022, 06:58 Uhr
Veröffentlicht von Corinna Rösler
#coburgerlandwissen - Teil 28:
König aus Niederfüllbach
Wussten Sie, dass… der berühmteste Bewohner Niederfüllbachs ein waschechter König war?
Leopold I., geboren als Prinz Leopold Georg Christian Friedrich von Sachsen-Coburg-Saalfeld, Herzog in Sachsen (* 16. Dezember 1790 auf Schloß Ehrenburg in Coburg; † 10. Dezember 1865 in Schloß Laken, Laken), war ein Prinz von Sachsen-Coburg-Saalfeld (seit 1826 Sachsen-Coburg und Gotha) und von 1831 bis 1865 der erste König der Belgier. An ihn erinnert der Leopoldsbrunnen, der sich in einem Waldstück südlich von Niederfüllbach befindet.
Foto: Frank Wunderatsch
#coburgerlandleben #50jahre #gebietsreform
Veröffentlicht am 23.07.2022, 06:57 Uhr
Veröffentlicht von Corinna Rösler
#coburgerlandwissen - Teil 27:
Fürs Harry-Potter-Gefühl
Wussten Sie, dass… Schloss Hogwarts, die Schule für Hexerei und Zauberei, im Coburger Land entdeckt wurde?
Das Kloster Mönchröden ähnelt dem Schloss aus den Harry-Potter-Filmen derart, dass man meinen möchte, man ist wirklich in Hogwarts. Dabei diente das Kloster leider nicht als Filmkulisse. In den spätgotischen Gebäuden lebten einst auch vielmehr Mönche als Zauberer und Hexen.
Doch eines ist auch dort seltsam: Zwischen den Jahren 1543 und 1548 erlosch, nach dem Übergang zur Reformation, das Klosterleben genau 400 Jahre nach seiner Gründung. Und wie am Anfang, so auch am Ende – man weiß weder das Jahr, in dem die ersten Mönche ihren Fuß auf den Lindenrangen gesetzt haben genau, noch das, in dem der letzte Mönch aus dem Kloster hinausgetragen wurde.
Foto: Frank Wunderatsch
#coburgerlandleben #50jahre #gebietsreform
Veröffentlicht am 22.07.2022, 14:14 Uhr
Veröffentlicht von Corinna Rösler
13 Vertreterinnen und Vertreter aus sechs Kindertageseinrichtungen aus dem Landkreis Coburg haben an der Kampagne „Startchance kita.digital“ teilgenommen und nun zum Abschluss von Landrat Sebastian Straubel ihre Urkunde bekommen.
Straubel hob die Wichtigkeit des Themas Digitalisierung auch im Kita-Bereich hervor und dankte allen Beteiligten für ihren Einsatz und ihre Leidenschaft, die Kinder in den Einrichtungen gut zu begleiten und ihrem Bildungsauftrag nachzukommen.
Die im September 2021 gestartete Kampagne ist ein mehrjähriges, kostenfreies Qualifizierungsangebot des Bayerischen Familienministeriums.
In den einjährigen Kampagnenkursen gehen die daran teilnehmenden Kitas mit den Kindern und unter Einbezug der Eltern erste Schritte in die digitale Bildungswelt. Begleitet werden sie dabei von qualifizierten, sogenannten „kita.digital.coaches“ sowie unterstützt durch die Onlineplattform Kita Hub Bayern.
Veröffentlicht am 22.07.2022, 08:48 Uhr
Veröffentlicht von Corinna Rösler
#coburgerlandwissen - Teil 26:
Städtische Braukultur
Wussten Sie, dass… es in Seßlach eines der letzten kommunalen Brauhäuser gibt?
In Seßlach gibt es nicht nur eine bildschöne und sehenswerte Altstadt, sondern auch eines der letzten kommunalen Brauhäuser. Der Braumeister ist bei der Stadt angestellt. Im Jahr 2021 wurden 441 Hektoliter des Seßlacher „Kommunbräus“ verkauft.
Foto: Frank Wunderatsch
#coburgerlandleben #50jahre #gebietsreform