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Veröffentlicht am 18.07.2022, 06:40 Uhr

Veröffentlicht von Corinna Rösler

50 Jahre Landkreis Coburg - 50 kurze Geschichten

#coburgerlandwissen - Teil 22:

Über den Wolken Weitramsdorfs

Wussten Sie, dass… das Merkmal Weitramsdorfs lange Zeit ein 60 Meter hoher Schlot war?
Die Firma Albrecht Möbelfabrik wurde 1876 in einer behelfsmäßigen Scheune gegründet und entwickelte sich zu einer Produktionsstätte mit 61.000 Quadratmetern. Die Firmeninhaber prägten unter anderem mit ihrem sozialen Engagement Weitramsdorf, auch durch den Bau von Werkswohnungen und eines Kindergartens. Der Schlot der Firma, der lange Zeit zum Weitramsdorfer Ortsbild gehörte, wurde am 27.04.2013 gesprengt.

Foto: Frank Wunderatsch

#coburgerlandleben #50jahre #gebietsreform

Veröffentlicht am 17.07.2022, 06:23 Uhr

Veröffentlicht von Corinna Rösler

50 Jahre Landkreis Coburg - 50 kurze Geschichten

#coburgerlandwissen - Teil 21:

Richtig wild

Wussten Sie, dass… es im Coburger Land ganz schön wild zu geht? Genauer gesagt im WildPark Schloß Tambach. Dort sagen sich Elch und Eule, Falke und Frettchen, Luchs und Lama guten Tag.
1970 begann Alram Graf zu Ortenburg in den 50 Hektar großen Schlosspark einen Wildpark anzulegen, ohne dabei das Gesicht des Parks vollständig zu verändern. Im WildPark Schloß Tambach leben mehr als 40 Tierarten und ca. 350 Tiere. Die besonderen Highlights sind das Wolf- und Luchsgehege und vor allem das begehbare Wildgehege. Unterschiedliche Fütterungen, Greifvogelflugvorführungen und Sonderprogramme machen den Park zu einem spannenden Erlebnis.

Foto: Frank Wunderatsch

#coburgerlandleben #50jahre #gebietsreform

Veröffentlicht am 16.07.2022, 06:21 Uhr

Veröffentlicht von Corinna Rösler

50 Jahre Landkreis Coburg - 50 kurze Geschichten

#coburgerlandwissen - Teil 20:

Hier geht’s nicht um die Wurst

Wussten Sie, dass… es in Neustadt bei Coburg einen Kuchen gibt, der zwar die Wurst im Namen trägt, bei dem es aber nicht um die Wurst geht?
Der Neustadter Wurstkuchen – Wörschdkuchn genannt – in ein Traditionsgebäck der Stadt. Dabei geht es aber nicht etwa um die Wurst. Nein, der Kuchen ist wurstfrei. Es handelt sich um einen trockenen Kuchen, der mit Zucker bestreut wird. Seinen Namen verdankt er vielmehr seiner Form, sein Teig wird nämlich wie zu einer Wurst gerollt.

Foto: Frank Wunderatsch

#50jahre #gebietsreform #coburgerlandleben

Veröffentlicht am 15.07.2022, 06:19 Uhr

Veröffentlicht von Corinna Rösler

50 Jahre Landkreis Coburg - 50 kurze Geschichten

#coburgerlandwissen - Teil 19:

Grün, grün, grün sind alle Wege

Wussten Sie, dass… sich das Grüne Band – eines der größten und bedeutendsten Naturschutzprojekte Deutschlands – durch das Coburger Land schlängelt?
Im Bereich der ehemaligen innerdeutschen Grenze konnte sich aufgrund der Nutzungsruhe und Abgeschiedenheit über Jahrzehnte ein zusammenhängendes Band von wertvollen Biotopen entwickeln, das „Grüne Band". Dieses Rückzugsgebiet für über 1.200 bedrohte Tier- und Pflanzenarten reicht von der Ostseeküste bis in das Dreiländereck Sachsen-Bayern-Tschechische Republik. Das 1.393 km lange Grüne Band umfasst dabei auch den 127 km langen Abschnitt Rodachtal - Lange Berge - Steinachtal in den vier Landkreisen Hildburghausen und Sonneberg (Thüringen) sowie Coburg und Kronach (Bayern). Entlang des Grünen Bandes bieten sich zahlreiche schöne Wander- und Ausflugsmöglichkeiten.

Foto: Frank Wunderatsch

#50jahre #coburgerlandleben #gebietsreform

Veröffentlicht in: Landratsamt aktuell

Veröffentlicht am 14.07.2022, 13:12 Uhr

Veröffentlicht von Corinna Rösler

50 Jahre Landkreis Coburg - 50 kurze Geschichten

Coburger Landwissen - Teil 18:

Bild dir deine Zukunft!

Wussten Sie, dass…das Coburger Land eine Bildungsregion ist?
Mehr als 20 Grund- und Mittelschulen gibt es im Landkreis Coburg, darüber hinaus das Arnold-Gymnasium in Neustadt bei Coburg, die Realschule in Neustadt bei Coburg und die Realschule Coburg II (Bild), sowie zwei Berufsfach- und zwei Förderschulen. Stadt und Landkreis Coburg sind seit 2014 zertifizierte Bildungsregion. Ein Schwerpunktthema dabei ist die Digitalisierung, weshalb sich die Region seit 2020 auch „Digitale Bildungsregion“ nennen darf. Der Landkreis investiert dafür kräftig in seine Schulen, um diese stets auf dem modernsten Stand der Digitalisierung zu halten und ein angenehmes Lernumfeld zu schaffen. Bildung ist Zukunft. Und für die Zukunft ist die Hochschule Coburg gleich ums Eck.

Foto: Frank Wunderatsch

Veröffentlicht in: Landratsamt aktuell

Veröffentlicht am 13.07.2022, 13:10 Uhr

Veröffentlicht von Corinna Rösler

50 Jahre Landkreis Coburg - 50 kurze Geschichten

Coburger Landwissen - Teil 17:

Quelle der Teiche

Wussten Sie, dass… die Hofmannsteiche in Weitramsdorf aus einer Trinkwasseruntersuchung entstanden sind?
Im März 1884 wurde auf Antrag des Regierungsdirektors Hofmann das Wasser einer Quelle zwischen Weitramsdorf und Weidach durch Hofapotheker Heil untersucht. Dieser bezeichnet das Wasser als sehr gutes Trinkwasser. Dieser „Hofmannsbrunnen“ wurde auf Bitte des Regierungsdirektors Hofmann für seine Tochter Nanni Hofmann in den Schutz der politischen Gemeinden Weitramsdorf und Weidach gestellt. Daraus sind die heutigen Hofmannsteiche mit Naturfreundehaus in herrlicher Wanderumgebung entstanden.

Foto: Frank Wunderatsch

Veröffentlicht am 12.07.2022, 13:49 Uhr

Veröffentlicht von Corinna Rösler

326, 95 Millionen für Klinik-Neubau

„326,95 Millionen für den Klinik-Neubau in Coburg – das sind richtig gute Nachrichten aus München und das ist ein großer Tag für unsere ganze Region", freut sich Landrat Sebastian Straubel über die Finanzierungszusage des Freistaats für den Klinik-Neubau in Coburg.
"Denn mit dem geplanten Klinik-Neubau stellen wir die Zukunft der Gesundheitsversorgung in der Region, auch weit über die Landkreisgrenzen hinaus auf ein hochmodernes Level."
Die Finanzierungszusage des Freistaats, die sogar höher ist als ursprünglich angenommen, unterstreiche die Notwendigkeit des Neubaus und zeige, "dass wir mit dem Konzept genau den richtigen Weg einschlagen. So eine Finanzierungszusage, noch dazu in dieser Höhe, gibt es aber nicht von alleine. Wir haben hier alle gemeinsam – in der Region und in München – an einem Strang gezogen. Wir haben gezeigt, dass wir gemeinsam vieles erreichen können", so Straubel.

Veröffentlicht in: Landratsamt aktuell

Veröffentlicht am 12.07.2022, 13:09 Uhr

Veröffentlicht von Corinna Rösler

50 Jahre Landkreis Coburg - 50 kurze Geschichten

Coburger Landwissen - Teil 16:

Zukunft Polster

Wussten Sie, dass… Weidhausen der erste Ort im Herzogtum Sachsen-Coburg war, in dem Anfang des 19. Jahrhunderts Korbwaren hergestellt wurden?
1857 waren 100 Korbmacher in Weidhausen tätig. Doch in den 30er Jahren stellten die ortsansässigen Korbflechter ihre Fabrikation um und produzierten die ersten Polstermöbel. Nach 1945 erfolgte die komplette Umstellung von der Korbmacherei auf Polstermöbelherstellung. Auch heute noch gilt Weidhausen als ein führender Ort der Polstermöbelindustrie, die wiederum immer moderner wird, wie das Bild zeigt. Wer weiß, vielleicht sitzen Sie gerade in einem Sessel oder auf einer Couch aus Weidhausen…

Foto: Frank Wunderatsch

Veröffentlicht in: Landratsamt aktuell

Veröffentlicht am 11.07.2022, 13:07 Uhr

Veröffentlicht von Corinna Rösler

50 Jahre Landkreis Coburg - 50 kurze Geschichten

Coburger Landwissen - Teil 15:

Auf den Spuren der Pharaonen

Wussten Sie, dass… in Untersiemau der Liebe wegen eine Pyramide steht?
Die Untersiemauer „Pyramide“ wurde 1799 im Auftrag von Herzog Ernst Friedrich von Sachsen-Coburg-Saalfeld, zum 50-jährigen Ehejubiläum mit seiner Frau Herzogin Sophie-Antoinette errichtet, die er 1749 an dieser Stelle, auf der Anhöhe zwischen Untersiemau und Meschenbach, erstmals begrüßte. 1749 heiratete der damalige Prinz Ernst Friedrich seine Prinzessin Sophie Antoinette von Braunschweig-Wolfenbüttel. Die Ehe war sehr glücklich und Sophie Antoinette gebar sieben Kinder. Beide wurden Großeltern von Herzog Ernst I. von Sachsen-Coburg-Gotha, von Leopold I. von Belgien und Urgroßeltern von Prinz Albert von Sachsen-Coburg-Gotha, Queen Victoria von Großbritannien, etc...

Foto: Frank Wunderatsch

Veröffentlicht in: Landratsamt aktuell

Veröffentlicht am 10.07.2022, 13:06 Uhr

Veröffentlicht von Corinna Rösler

50 Jahre Landkreis Coburg - 50 kurze Geschichten

Coburger Landwissen - Teil 14:

Hinter Gittern

Wussten Sie, dass… es in Hassenberg in der Gemeinde Sonnefeld einst ein Frauengefängnis gab?
Von einem zweigeschossigen Sandsteinquaderbau mit Kniestock und halbkreisförmigen Bauteil ist in der Liste der Baudenkmäler die Rede. Das muss um 1857 gewesen sein, als das Gebäude, das heute nur noch eine Bauruine ist, als Frauengefängnis des Herzogtums Sachsen-Coburg und Gotha gedient hat. 1911 wurde es zu einer Fabrikantenvilla umgebaut.

Foto: Frank Wunderatsch

Veröffentlicht in: Landratsamt aktuell

Veröffentlicht am 09.07.2022, 13:04 Uhr

Veröffentlicht von Corinna Rösler

50 Jahre Landkreis Coburg - 50 kurze Geschichten

Coburger Landwissen - Teil 13:

Einen Steinwurf voraus

Wussten Sie, dass… sich auf der Stadtmauer von Seßlach sogenannte Wurf- oder Schleudersteine befinden?
Warum auf der Seßlacher Stadtmauer lose Steine liegen? Ihre Bedeutung war, auf der einen Seite als Wurfgeschoss gegen Angreifer verwendet zu werden, auf der anderen Seite waren sie aber auch deshalb lose oben aufgelegt, um das Anlegen von Leitern zu verhindern und auch das Einhaken von Wurfankern unmöglich zu machen.

Foto: Frank Wunderatsch

Veröffentlicht in: Landratsamt aktuell

Veröffentlicht am 08.07.2022, 13:03 Uhr

Veröffentlicht von Corinna Rösler

50 Jahre Landkreis Coburg - 50 kurze Geschichten

Coburger Landwissen - Teil 12:

Lauterburg & Luther

Wussten Sie, dass… die Lauterburg im 16. Jahrhundert eine frühe Stätte der Förderung der Reformation war?
Nicht nur, dass Martin Luther selbst fast sechs Monate in Coburg auf der Veste lebte, nein, auch die Lauterburg war ein Hort reformatorischer Gedanken. Im Jahr 1522 war die Lauterburg im Besitz der Schalkauer Linie der Herren von Schaumberg. Adam von Schaumberg hatte sich intensiv mit der Reformation auseinandergesetzt und einen sogenannten Laienspiegel veröffentlicht. Die Lauterburg geht mindestens zurück bis auf das Jahr 1156. 1704 kam sie in die Hände von Herzog Ernst Ludwig von Meiningen, der sie in ein Jagdschloss umbauen ließ. Als er starb, waren die Arbeiten noch nicht abgeschlossen. Es folgte ein Rechtsstreit, in dessen Verlauf der Bau mehr und mehr verfiel.

Foto: Frank Wunderatsch

Veröffentlicht am 08.07.2022, 11:39 Uhr

Veröffentlicht von Corinna Rösler

Kunden- und Bürgerbefragung - jetzt geht es los

Unsere Bürger- und Kundenbefragung läuft.
Wir sagen ein herzliches Dankeschön all unseren Kunden und Bürgern, deren Daten wir dazu erfassen durften.
In den nächsten Tagen wird Ihr Telefon klingeln und deshalb bitten wir alle, die sich dazu bereit erklärt haben, bei der telefonischen Befragung mitzumachen und die Fragen zu beantworten.
Nur so können wir uns schließlich verbessern 😉

Veröffentlicht am 08.07.2022, 10:34 Uhr

Veröffentlicht von Dennis Flach

ÖPNV: Samba-Festival 2022

Heute geht es los mit dem Samba-Festival 2022!
Für eine sichere Hin- und Rückfahrt sorgt der Landkreis mit seinen Samba-Bussen.
Bitte überprüfen Sie vor Ihrer Abfahrt noch mal die Fahrpläne, damit Sie entspannt und gut gelaunt die Innenstadt erreichen.

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Veröffentlicht in: Landratsamt aktuell

Veröffentlicht am 07.07.2022, 13:02 Uhr

Veröffentlicht von Corinna Rösler

50 Jahre Landkreis Coburg - 50 kurze Geschichten

Coburger Landwissen - Teil 11:

Ja, ganz Deutschland will

Wussten Sie, dass… die Schloßkirche in Niederfüllbach als „deutsches Gretna Green“ bezeichnet wird?
Der Schlossherr von Reitzenstein, der auch als „Robin Hood“ der Armen bekannt war und die kirchliche Obrigkeit aus Coburg nicht anerkannte, hat einen Pfarrer über die Schloßkirche walten lassen. Dieser verehelichte entgegen der Vorschriften fast jeden, unabhängig von Alter, Stand und Religion. So entstand eine Art Hochzeits-Tourismus in Niederfüllbach, die Kirchenbücher wiesen zwischen 1695 und 1729 Hochzeiten aus ganz Deutschland auf. Deshalb wird die Schloßkirche als deutsches „Gretna Green“ bezeichnet, ein schottisches Dorf, nahe der englischen Grenze. Da ab 1753 in England bei Heirat von Minderjährigen die Einwilligung der Eltern notwendig wurde und in Schottland nicht, kam es dort zum Heirats-Boom.

Foto: Frank Wunderatsch

Veröffentlicht am 07.07.2022, 10:06 Uhr

Veröffentlicht von Corinna Rösler

Endlich wieder Samba – schlägt Ihr Herz schon höher?

Unter dem Motto „Coburg im Rhythmus des Herzens“ informieren die Gesundheistförderung des Gesundheitsamtes Coburg und die Gesundheitsregion plus Coburg Stadt und Land, zusammen mit dem BRK Kreisverband Coburg am Samstag, 9. Juli beim Sambafestival auf dem Marktplatz Coburg rund um die Gesundheit unseres Rhythmusorgans und das Thema Herzinfarkt.
Neben einer persönlichen Risikoeinschätzung können Sie auch die Anwendung eines Defibrillators ausprobieren, um im Ernstfall souverän helfen zu können und Leben zu retten!
Besuchen Sie uns also am 9. Juli von 12:30 bis 17:00 Uhr beim Sambafestival auf dem Marktplatz, der Eintritt ist frei!

Veröffentlicht in: Landratsamt aktuell

Veröffentlicht am 06.07.2022, 13:00 Uhr

Veröffentlicht von Corinna Rösler

50 Jahre Landkreis Coburg - 50 kurze Geschichten

Coburger Landwissen - Teil 10:

Lilli wird Barbie

Wussten Sie, dass… die Barbie-Puppe in Neustadt b. Coburg geboren ist – allerdings unter anderem Namen?
„Lilli“, ein Comic von Reinhard Beuthien, erschien 1952 bis 1961 in der Bild-Zeitung. Aufgrund der hohen Popularität beschloss die Bild-Redaktion 1953, eine Puppe nach dem Vorbild der Titelfigur produzieren zu lassen. Der Modelleur Max Weißbrodt der Spielzeugfabrik O.&M. Hausser in Neustadt b. Coburg fertigte einen Prototyp an. So wurde von 1955 bis 1964 die sogenannte Bild-Lilli produziert. 1956 entdeckte Ruth Handler, Mitbegründerin der Firma Mattel, die Bild-Lilli bei einem Europaurlaub im Schaufenster und schuf nach deren Vorbild die Barbie. Mattel kaufte 1964 die Rechte an der Puppe. Daraufhin musste die Produktion in Deutschland eingestellt werden.

Foto: Frank Wunderatsch

Veröffentlicht am 05.07.2022, 18:33 Uhr

Veröffentlicht von Corinna Rösler

Mit dem Bus zu Samba

Endlich ist es wieder soweit: Vom 8. bis zum 10. Juli 2022 findet wieder das Samba-Festival in Coburg statt. Hierzu hat die Mobilitätsregion Coburg wieder einen Sonderverkehr organisiert. Die Samba-Busse bringen die Gäste zum Festival in die Stadt und jeweils um 01:00 Uhr und um 03:00 Uhr wieder zurück. Die regulären Fahrten von SÜC und OVF können mit dem 9-Euro-Ticket genutzt werden. Alle Sonderfahrten mit den Samba-Bussen kosten 5 Euro für die Hin- und die Rückfahrt.
Alle weiteren Informationen sowie die genauen Fahrpläne finden Sie unter

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Veröffentlicht in: Landratsamt aktuell

Veröffentlicht am 05.07.2022, 18:26 Uhr

Veröffentlicht von Corinna Rösler

Familienkasse der Bundesagentur: Wir helfen Familien vor Ort!

Das Coburger Land ist eine familienfreundliche Region. In Zukunft werden in der Region Coburg Beratungstermine der Familienkasse von der Bundesagentur direkt vor Ort stattfinden. Damit schafft der Landkreis einen weiteren Baustein der Familienfreundlichkeit in der Region Coburg. Um Zugänge zu vereinfachen, kann die Beratung für Familien aus der Stadt Coburg und dem Landkreis ohne Termin direkt mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesagentur erfolgen.
Nächste Beratungstermine finden statt im Landratsamt Coburg, Lauterer Str. 60, 96450 Coburg

am 07.07.2022 im Zimmer 136 von 13.00 bis 17.00 Uhr
am 29.09.2022 im Zimmer 136 von 9.00 bis 17.00 Uhr

Die Familienkasse der Bundesagentur für Arbeit (BA) ist Ansprechpartnerin, wenn es um Kindergeld oder Kinderzuschlag geht. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bearbeiten Anträge und zahlen die Geldleistungen aus. Über die Voraussetzungen für Geldleistungen können Sie sich in Zukunft auch vor Ort im Landratsamt Coburg informieren und Anträge ausfüllen.

Veröffentlicht in: Landratsamt aktuell

Veröffentlicht am 05.07.2022, 12:58 Uhr

Veröffentlicht von Corinna Rösler

50 Jahre Landkreis Coburg - 50 kurze Geschichten

Coburger Landwissen - Teil 9:

Aus Fünf mach Eins

Wussten Sie, dass… für die heutige Großgemeinde Meeder Ende der 1970er Jahre fünf Namen im Gespräch waren?
Bei einer Bürgerversammlung wurden die Vorschläge Großwiesenau, Sulzbachtal, Sennigshöhe, Grünau und der historische Name Meeder vorgeschlagen. Eine Zweidrittelmehrheit sprach sich am Ende dann für den historischen Namen Meeder aus. An den Ortsbezeichnungen auf den Schildern sollte sich nichts ändern, wenngleich diese nun zur Großgemeinde Meeder gehörten.

Foto: Frank Wunderatsch